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07. Juni 2023 um 19:44 UhrAllgemeinvon Raghib Raza
BBC Weser in FleetMon Explorer
BBC Weser in FleetMon Explorer
Die Australian Maritime Safety Agency (AMSA) hat ein 90-tägiges Fahrverbot für das Schiff BBC WESER verhängt, das in Antigua-Barbuda registriert ist und unter der Leitung des deutschen Betreibers Briese Heavylift GmbH & Co. operiert. Dieses Fahrverbot ist der zweite Vorfall dieser Art in diesem Jahr Woche und das vierte derartige Verbot, das AMSA in diesem Jahr erlassen hat.
Die AMSA verbot die BBC WESER aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Seetüchtigkeit sowie der potenziellen Risiken, die sie für die lokale Meeres- und Küstenumwelt darstellt. Das Schiff wurde im Mai festgehalten, nachdem bei einer Inspektion eine erhebliche Anzahl defekter Ballastentlüftungsöffnungen entdeckt worden war.
Ballastentlüftungsöffnungen sind wichtige Sicherheitskomponenten, die das Entweichen von Luft aus Tanks ermöglichen und gleichzeitig das Eindringen von Wasser verhindern. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Bildung gefährlicher Vakuume in den Schiffstanks.
Die Briese Heavylift GmbH & Co, der Betreiber der BBC Weser, hat in der Vergangenheit eine schlechte Leistung gezeigt, da seit Mai 2021 etwa 20 % ihrer Schiffe in Australien festgehalten wurden. Diese Festhalterate ist etwa dreimal höher als der Durchschnitt der besuchenden Schiffe Australien.
AMSA hat der Briese Heavylift GmbH & Co. zuvor zwei Warnungen bezüglich ihrer unterdurchschnittlichen Leistung und den möglichen Konsequenzen ausgesprochen, wenn keine Verbesserungen vorgenommen werden. Zusätzlich zum Verbot wurde dem Betreiber zusammen mit 17 anderen ein Warnschreiben wegen schwerwiegender Mängel an Bord seiner Schiffe zugestellt. AMSA hat außerdem darauf hingewiesen, dass diese Schiffe möglicherweise alle drei Monate einer Inspektion unterzogen werden, um die Einhaltung der Sicherheitsstandards sicherzustellen.
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